Einige Zeit vergeht, in der nichts das Glück von Sesshomaru und Reika trüben kann, mal abgesehen von einigen Feinden die eher lästig als gefährlich sind. Doch dann hört die junge Fürstin ein boshaftes Gespräch und trifft eine verhängnisvolle Entscheidung. Auf ihrer Flucht bietet ihr ein alter Freund seine Hilfe an und bringt sich selbst dadurch in eine brenzlige Situation. Während Sesshomaru und Inuyasha fast das ganze Land auf der Suche nach Reika durchkämmen, ist es gerade eine unbedeutende Schneiderin die den entsprechenden Hinweis liefert. Wird sich der Lord der westlichen Länder bei dem Fürsten der Reika versteckt rächen oder reagiert er anders.
Dieses Kapitel widme ich der kleinen frechen Fuchsfamilie die sogar am hellichten Tag unsere Enten maust *grummel* und nicht einmal Respekt vor meinem großen Schäferhund hat.
Das Schicksal des Vaters
1. Kapitel - Hunde unter sich
Die Verbindungszeremonie zwischen Lord Sesshomaru und der Dämonenjägerin Reika lag nun schon einige Wochen zurück. Da der Fürst der westlichen Länder weiterhin in Musashi blieb, wurde Shun der junge Youkai oft als Bote zwischen dem Dorf und dem Schloss eingesetzt. Vermutlich wäre ein Falkendämon schneller gewesen aber Shun war der Einzige, der auch die Aufgabe bekommen sollte, hin und wieder bei einer Schneiderin südöstlich an der Küste Kleider abzuholen.
Wobei er für seine Reisen sogar gelegentlich einen Drachen nutzen durfte.
Albus Dumbledore hat eine neue, fantastische Idee, um seine beiden Lieblingsschützlinge zusammenzubringen. Er veranstaltet einen wöchentlichen Tanzkurs, mit waschechten Tanzlehrern, und lässt die beiden zusammen tanzen....
Das Chaos beginnt, denn weder Harry, noch Severus sind wirklich begeistert von ihrem Tanzpartner....
Eine kleine Idee von mir, die ich schon seit langem umsetzen wollte... Ich tanze selber und liebe die Gefühle und die Nähe, die dabei entstehen...Severus und Harry sind so unterschiedlich, dass es in meiner Fantasie wirklich niedlich ist, wie die beiden streiten... :)
Ich hoffe die FF sagt euch zu :D
Erwähnenswertes:
Die Idee ist von mir, Charaktäre und sonstiges sind natürlich von J.K.R.
Zu jedem Kap gibt es einen anderen Song, der zum jeweiligen Tanz passt und manchmal einen, wie ich finde, netten KOntrast zum Geschehen gibt...
Miss-JDox <3
Neuigkeiten:
04.06.2012
Nach ein paar Monaten Pause wegen der Arbeit und so weiter ist es endlich da!!
Das letzte Kapitel, der edle Wiener Walzer...
Nach einem Umzug, wechselt Law auf die Mysterium High. Anfangs für ihn eine Katastrophe, gewinnt der notorische Einzelgänger bald zahlreiche, leider auch seltsame Freunde.
Scheint die Schule anfangs eine normale Schule mit schrägen Lehrern zu sein, verwandelt sie sich beim Einbruch der Nacht in eine Schule für mystische Wesen.
Law erfährt selbst, dass er selbst mit seiner kleinen Schwester aus der "anderen Welt" stammt. Nicht nur diese Erkenntnis setzt sein Innenleben in Aufruhr, sondern auch ein rothaariger Anführer einer Schulgang.
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Disclaimer : Nix gehört mir, ich verdiene kein Geld, lediglich Laws Mutter und seine Schwester sind meins (auch wenn sie nicht so oft vorkommen ;P )
INFO: Da die Schule zurzeit etwas stressig ist, dauert es ein wenig, bis ich neue Kapis hochladen kann. Aber ich schreibe auf jedenfall da weiter.
Bin übrigens immer für Anmerkungen offen :)
Ihr könnt mir sagen, wenn ihr per EN benachrichtigt werden wollt (bzw. von der Liste weggenommen werden wollt).
Würde mich über nettes Feedback freuen ;)
Liebe Grüße
eure Angel
Anmerkung: Nur im Prolog ist es aus Laws Sicht, ansonsten schreibe ich in Er-Form (aus der dritten Person)
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Anmerkung Update 05.01.2016: Ihr Lieben, nach so langer Abstinenz melde ich mich zurück. Ich habe sehr lange mit mir gerungen, aber ich werde meinen Account löschen. Der Grund, warum ich so lange mit mir gerungen habe, ist diese Fanfic. Sie hat mich lange begleitet, doch ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich diese wohl nicht mehr weiterschreiben werde. Ich werde es aber dennoch online lassen, damit ihr noch etwas davon habt. Ursprünglich war noch ein 2. Teil geplant gewesen, doch jetzt sieht alles anders aus nach fast 3 Jahren. Ich entschuldige mich für diese lange (und auch vergebliche) Wartezeit und auch für diese Entscheidung. Vielleicht werde ich zukünftig daran weiterschreiben, aber ich bezweifle, dass mein Stil derselbe geblieben ist. Diese Erklärung bin ich euch treuen Lesern schuldig.
Ich bedanke mich vom Herzen für eure lieben motivierenden Kommis, sie haben mich geformt und auch mir Spaß am Schreiben gegeben. Bleibt weiterhin euren Träumen treu, vielleicht sieht man sich irgendwo wieder. Auf ff.de habe ich die Geschichte ebenfalls online, wer mag, darf mich da gerne besuchen. Ich lasse die Option offen, ob ich die Ff beenden werde (ob hier in einem neuen Fanfic oder anderswo), bitte seid aber nicht zu sehr enttäuscht, wenn es so bleibt, wie es ist. (Ich kann aber gerne auf ff.de verraten, was ich für das Ende geplant habe ;) )
Habt nochmal vielen Dank! <3
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Auf dem Rasen liegen. Die Augen geschlossen, hoffend das die Sonne einen nicht verbrennt.
Die leichte Brise die das Wetter erträglicher macht, über das verschwitzte Gesicht wehen spüren.
Vom anderen Ende der Wiese sind Unterhaltungen zu hören.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.